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Was wäre, wenn Essen gar nicht das Problem ist, sondern ein gescheiterter Lösungsversuch?

Entwickeln Sie mit meiner Unterstützung Lösungen für die darunter liegenden Probleme und finden Sie zu Ihrem intuitiven Essverhalten zurück.

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Gestörtes vs. intuitives Essverhalten

Essen ist viel mehr als „die richtige“ Ernährung. Es ist ein menschliches Verhalten, welches immer im Kontext zur Umwelt steht. Kein Mensch is(s)t allein.  Es geht weniger darum, was auf den Teller kommt, denn Essen ist ein Beziehungsthema. Sich auf den Weg zu machen und der Sinnhaftigkeit des eigenen Essverhaltens auf die Spur zu kommen, kann das ganze Leben auf den Kopf stellen – positiv!

Mit „gestörtes Essverhalten“ meine ich ein Essverhalten, das nicht neutral ist, aber auch nicht die diagnostischen Kriterien (ICD 10) für eine Essstörung erfüllt. Es ist ein reglementiertes Essverhalten, das für soziale und psychische Probleme benutzt wird und zu Leidensdruck führt. Nicht selten führt gestörtes Essverhalten zu einer psychischen Störung mit Krankheitswert.  Ich bezeichne außerdem jede Form von Diät als gestörtes Essverhalten, die nicht im Sinne einer Ernährungstherapie medizinisch notwendig ist (z.B. bei Lebensmittelunverträglichkeiten oder Erkrankungen wie Diabetes).

Als „intuitives Essverhalten“ bezeichne ich das Nutzen der uns angeborenen Essensweisheit. Diese ist in unserem Gehirn verankert: sie ist das Zusammenspiel von Instinkt, Fühlen und Denken. Wenn wir Essensregeln folgen oder Essen als Ersatz benutzen, ist dieses Zusammenspiel gestört. Unser natürlicher Instinkt, der uns dabei hilft, die situativ passende Essensentscheidung zu treffen, kommt aus der Übung – auch wenn er nie ganz weg ist. Unser Körper weiß genau, was er braucht.

Über mich

Beratung Perspektivvoll - Lena Steiger

„Jedes Gespräch ist geprägt durch die Lebens- und Erfahrungsgeschichte beider Partner, die sich mehr oder weniger unbewusst in die gegenwärtige Situation drängt.“ (Joachim Scharfenberg, Pastoralpsychologe)

Damit uns eine helfende Arbeitsbeziehung gelingen kann, teile ich vorab auch gerne etwas Persönliches mit Ihnen. Beim Lesen werden Ihnen Inhalte begegnen, die mich als Person ausmachen und solche, die mich professionell dazu befähigen, Menschen zu beraten.

Beide Teile sind meine. Den Einen teile ich gerne mit Ihnen in der Beratung. Der Andere bringt mich zu Ihnen und ist deshalb mehr oder weniger stiller Begleiter unseres Prozesses.

Das sagen meine Klient*innen

Vielen Dank an meine Klient*innen, die mich selbst immer wieder zum Nachdenken anregen und von denen ich so viel lernen kann. Sie alle können stolz auf sich sein! 

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